Die Jahre von dir zu mir / Wieder
wellt sich dein Haar, wenn ich wein. Mit dem Blau deiner Augen / deckst du den
Tisch unsrer Liebe: ein Bett zwischen Sommer und Herbst. / Wir trinken, was
einer gebraut, der nicht ich war, noch du, noch ein dritter: / wir schlürfen
ein Leeres und Letztes. / Wir sehen uns zu in den Spiegeln der Tiefsee und
reichen uns rascher die Speisen: / die Nacht ist die Nacht, sie beginnt mit dem
Morgen, / sie legt mich zu dir.
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